Kleine Schlüssel im Dunkeln

 

12.5.2021. Das Innenleben ist optisch unsichtbar, gibt aber Zeichen und Signale ab. Wer sie verstehen will, braucht die richtigen Schlüssel dafür.

Wer diese Werkzeuge für ein Gebäude hat, kann in jeden Raum hinein. Das nützt nichts, wenn dort nur Leere herrscht oder ungeordnetes Gerümpel herumliegt.

Zeitverschwendung.

 

Doch manche Sprachen sind verschlüsselt. Nicht unbedingt auf Papier, sondern mit  jedem Datenspeicher geht das, auch wenn er nur mündlich übertragen wird.

 

Dafür gibt es Dechiffriermaschinen, die schon im Zweiten Weltkrieg militärische Geheimnisse geknackt haben. Sie zu bauen und zu lesen, gelingt nur Experten.

 

Grenzen hat das, wo ein Wissensgebiet überschritten wird. Es sei denn, die Bastler finden auch solche Geheimtüren.

Das ist oft gelungen, aber nicht immer.

 

Früher war die Anzahl der Schlüssel ein Zeichen dafür, dass dahinter etwas besonders Wertvolles steckte. Seitdem es elektronische Chipkarten gibt, die berührungsfrei funktionieren, ist das unwichtig. Außerdem lassen sich Informationen über sehr große Entfernungen weitergeben, die nur der Empfänger zu sehen bekommt.

 

Das Thema ist ein  weites Feld, dessen Inhalt sich manchmal  übersichtlich verkürzen lässt. Nicht für Jeden, weil es dafür zu viele Vorbedingungen gibt. Oder Stolpersteine und Bremsklötze.

Dann geht natürlich gar nichts mehr.